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20 agosto 2009

Desde San Ignacio a Missiones oder auch Guaranítwon

Filed under: General — gerrihelfritsch @ 2:22

HOLA wErtE TIERFREUNDE

Hier werden wir Eindrücke Stefans und meinem kleinen Schlenderer verfasst.

In die Ruinen der Guarani.

Nur ja nicht auffallen / ¡Atención!

Pudelwusel

°°°Obskuritäten en masse:Seltsame PudelWusel

flitzen auf Hochgeschwindigkeitsseilen durch die Landschaft°°°°

Paradiesbaum

Kurz vorm verhungern, da konnte Stefan den gruenen Zipfeln

einfach nicht mehr wiederstehen. Ein gar köstliche Frucht,

der «Avocado» gleich in unserem Wahn. Dem war leider nicht so. Drum ….

schnapp die wurst

jaaa

Empanadas!!!!!!!!

Schwang sich der Stefan an heimischen Herd.

ZipZap

Satt wurden wir doch erst von den köstlichen handgemachten Empanadas

( halbmondförmig Blaetterteigtaschen gefuellt mit allem möglichen
vor allem Hackezwiebel
aber auch Hühnchen, Käse-SChinken, Thuna oder Süßem ).

¡Chucha! o Orgamso corrida hasta chupa crema blanca de mi lengua

Manche kriegen
Aber immer noch nicht genug: Also, Ein feines Steak geht noch rein! Wandersmann Hunger ist grenzenlos, manchmal.

todo bien somos en forma

La jungla

señior stefan

Donde esta el adventuro

aehhhh

¡Ruinas! Enfrente Todos vamos

Entrada sinistre / das Tor zur Hoelle man

Gestärkt und glücklich wagten wir uns in den Dschungel. Und siehe da ein weiteres Mysterium:
(Missiones, im Nordosten Argentiniens mit von verlassenen Jesuitenmissionen bepflanzt die die ansässigen Guarani-Indiander mit Liebe, Sicherheit Bildung, Technologie gelockt haben und dann allerhand Schindluder (wie gar grässliche Kichrchenchöre und fürchterliche klassiche Musik) getrieben haben wer weiß?
Aber nein, in Wahrheit waren die Euro/Indiano>Superkumpis ein Klasse Team.
Entwicklungshilfe mit Bravur.

Inspektion verlockender Gemeuer

Uiiii

Doch der Eintritt ist nicht so leicht Ahh Stefan pass auf die wass ist den das?

Eine Baumschlange will ihm dem Gar ausmachen doch nicht mit ihm!

runter mit Dir!

Puhhh da haben wir nochmal glueck gehabt. Doch schon wartet das naechste Raetsel!

was ist den da am Boden wir gleich inspiziert!!!!!

schnell die milkagesponserten Taschentuecher in die Hand und offensichtlich von Goettern gesponserte Speisse einnehmen

Seltsame Lili Kuhfladen lagen vor der rottenden Tür

Da können zwei Forschergeister nicht nein sagen.

………….!»#»?&%»#$!?»#…………+papipiapo

Bauchweh!I)#=»KOPFWEH!°OWHERRJEh

¡FOlgenden Drogenexzess wagen nur noch Bilder zu erzaehlen!

Wauuuahhh

!°°°!

Uff da gehts drunter und drüber.

mmmm

iiii

Irgendwie

hat uns

der werte Fladenpilz

geistig wie ,   …  verändert.

https://i0.wp.com/img266.imageshack.us/img266/6792/98718346.jpg

____

Womöglich hier …. Zensur …..

….ehen. Verflixt !

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°°°

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raus hier!

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wo sind wir hier gelandet

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°°°

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°°°

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uahh

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Erscheinung Erloesung!??

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Der Paradisbaum vielleicht unsere Rettung lasst und den Fressen bevors zu spaet ist

Endlich erwacht und der Rausch verfliegt nur das Kopfweh bleibt.

Stefan mein Kollege und ich

Mittendrin. Soviel zunächst Gute Nacht liebe Freunde.

Als kleiner Anhang:
Ein gegenwaertiger Guaraní-Musikant
Die Guaranís sind indianische Einheimische die im Nordosten Argentiniens, in ganz Paraguay und den Grenzen zu Brasilien befinden. Ihr Siedlungsraum ist amzonisch demenstprechend, feucht-warm und von reichlich gruen im Uebgergang vom gemaessigtem zum tropischen Regenwald.

¡baehhh!

Lebten sie anfangs recht frei von Gesetzen und Struktur begannen im 15. Jahrundert «Los Karaí»(Propheten) den «tekuas»(Doerfer) diese zu geben.
Bis zum 16. Jarhunder von den Europaern unbelassen sollte die Ankunft der Jesuiten in Argentinien alles aendern. Die Jesuiten auf Mission vermischten sich mit den einheimischen tekuas und konkurrierten um ihre Anhaenger.
Die gleichzeitig einmarschierenden Portugisisch und Spanischen Eroberen vereinigten sie die unabhaengigen Guaranístaemme und den spanischen portugisieschen Krone. Um der gewaltsamen Unterwerfung Vorzubeugen baten die Jesuiten den ihnen Schutz da diese fuer die spanische/protugiesische Krone unantastbar waren. Als Gegenleistung konvertierten die Guaraní zur katolischen Kirche und europaeische Eigenheiten wie geschelchtergetrennte Quatiere bis Heirat und gaben die Vielweiberei bzw. offene Beziehungen auf. Kulturwirtschaft, Musik und Haueserbau ergaenzten das Missionierungsprogramm neben der Bibel.
Der Frieden und die Harmonie wurde jedoch mit Sinnungswandel der spanische Krone zum Auftrag der Jesuiten gebrochen. Die zahlreichen Siedlungen wurden von den Soldaten ueberannt, die Geistlichen ins Exil geschickt und die Guaraní getoetet und zerstreut. Seitdem leben sie wieder nach ihrer alten Tradition unbehindert oder vermischten sich mit den in den Gebieten(Missiones,Entre Rios, Paraguay) siedelnden Europaern.
Die ersten Europaischen Siedler benutzten skuriller weise die Runinen der ehemaligen Jesuitendoerfer als voruebergehende Behausung. So sind heute in den ueberwuchenrden Garbstaetten Guaraní, Prediger wie Europaer unter den Radieschen.

Leyenda

Superkumpis / Amigos mejores

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