HOLA wErtE TIERFREUNDE
Hier werden wir Eindrücke Stefans und meinem kleinen Schlenderer verfasst.
In die Ruinen der Guarani.
°°°Obskuritäten en masse:Seltsame PudelWusel
flitzen auf Hochgeschwindigkeitsseilen durch die Landschaft°°°°
Kurz vorm verhungern, da konnte Stefan den gruenen Zipfeln
einfach nicht mehr wiederstehen. Ein gar köstliche Frucht,
der «Avocado» gleich in unserem Wahn. Dem war leider nicht so. Drum ….
Schwang sich der Stefan an heimischen Herd.
Satt wurden wir doch erst von den köstlichen handgemachten Empanadas
( halbmondförmig Blaetterteigtaschen gefuellt mit allem möglichen
vor allem Hackezwiebel
aber auch Hühnchen, Käse-SChinken, Thuna oder Süßem ).
Manche kriegen
Aber immer noch nicht genug: Also, Ein feines Steak geht noch rein! Wandersmann Hunger ist grenzenlos, manchmal.
Gestärkt und glücklich wagten wir uns in den Dschungel. Und siehe da ein weiteres Mysterium:
(Missiones, im Nordosten Argentiniens mit von verlassenen Jesuitenmissionen bepflanzt die die ansässigen Guarani-Indiander mit Liebe, Sicherheit Bildung, Technologie gelockt haben und dann allerhand Schindluder (wie gar grässliche Kichrchenchöre und fürchterliche klassiche Musik) getrieben haben wer weiß?
Aber nein, in Wahrheit waren die Euro/Indiano>Superkumpis ein Klasse Team.
Entwicklungshilfe mit Bravur.
Inspektion verlockender Gemeuer
Eine Baumschlange will ihm dem Gar ausmachen doch nicht mit ihm!
Puhhh da haben wir nochmal glueck gehabt. Doch schon wartet das naechste Raetsel!
Seltsame Lili Kuhfladen lagen vor der rottenden Tür
Da können zwei Forschergeister nicht nein sagen.
………….!»#»?&%»#$!?»#…………+papipiapo
Bauchweh!I)#=»KOPFWEH!°OWHERRJEh
¡FOlgenden Drogenexzess wagen nur noch Bilder zu erzaehlen!
Uff da gehts drunter und drüber.
Irgendwie
hat uns
der werte Fladenpilz
geistig wie , … verändert.
Womöglich hier …. Zensur …..
….ehen. Verflixt !
Endlich erwacht und der Rausch verfliegt nur das Kopfweh bleibt.
Stefan mein Kollege und ich
Mittendrin. Soviel zunächst Gute Nacht liebe Freunde.
Als kleiner Anhang:
Die Guaranís sind indianische Einheimische die im Nordosten Argentiniens, in ganz Paraguay und den Grenzen zu Brasilien befinden. Ihr Siedlungsraum ist amzonisch demenstprechend, feucht-warm und von reichlich gruen im Uebgergang vom gemaessigtem zum tropischen Regenwald.
Lebten sie anfangs recht frei von Gesetzen und Struktur begannen im 15. Jahrundert «Los Karaí»(Propheten) den «tekuas»(Doerfer) diese zu geben.
Bis zum 16. Jarhunder von den Europaern unbelassen sollte die Ankunft der Jesuiten in Argentinien alles aendern. Die Jesuiten auf Mission vermischten sich mit den einheimischen tekuas und konkurrierten um ihre Anhaenger.
Die gleichzeitig einmarschierenden Portugisisch und Spanischen Eroberen vereinigten sie die unabhaengigen Guaranístaemme und den spanischen portugisieschen Krone. Um der gewaltsamen Unterwerfung Vorzubeugen baten die Jesuiten den ihnen Schutz da diese fuer die spanische/protugiesische Krone unantastbar waren. Als Gegenleistung konvertierten die Guaraní zur katolischen Kirche und europaeische Eigenheiten wie geschelchtergetrennte Quatiere bis Heirat und gaben die Vielweiberei bzw. offene Beziehungen auf. Kulturwirtschaft, Musik und Haueserbau ergaenzten das Missionierungsprogramm neben der Bibel.
Der Frieden und die Harmonie wurde jedoch mit Sinnungswandel der spanische Krone zum Auftrag der Jesuiten gebrochen. Die zahlreichen Siedlungen wurden von den Soldaten ueberannt, die Geistlichen ins Exil geschickt und die Guaraní getoetet und zerstreut. Seitdem leben sie wieder nach ihrer alten Tradition unbehindert oder vermischten sich mit den in den Gebieten(Missiones,Entre Rios, Paraguay) siedelnden Europaern.
Die ersten Europaischen Siedler benutzten skuriller weise die Runinen der ehemaligen Jesuitendoerfer als voruebergehende Behausung. So sind heute in den ueberwuchenrden Garbstaetten Guaraní, Prediger wie Europaer unter den Radieschen.